Spiele im Sommer, im Winter



 

 

Foto: Eine Motorrad-Gang in der Marienstraße, 

links Vinzenz, sein Bruder Josef (3. v. rechts), beide Halbbrüder von Kleine Oma.

 



Foto:  Blick von Kleine Omas Haus in die Marienstraße 

in Richtung auf den Turm der Dreifaltigkeits-Kirche. Links das Haus vom Anstreichergeschäft Gertz an der heutigen Erdbrüggenstraße, rechts geht es in die Grünstraße, dazwischen liegt das Haus von Kaspar Schmitz. Der rief nicht selten durch die nächtliche Stille: "Lisbeth, mak op! Hier is Kasper, din Schätzken!", wenn er sternhagelvoll vor seinem verschlossenen Haus stand.



 

Foto: Das Kirchhelle-Haus 

von der Straße aus gesehen. Emma Merten steht inmitten einer Schar Kinder, rechts von ihr Ida Niehues (Kirchhelle), links Opa Hennes. Man kann genau sehen, wo der angebaute Teil des Hauses beginnt: am Regenrohr.

 

 

 

 

 

 

Foto: Viele Kinder, 

aufgereiht vor dem Scheunentor an der Gasse, im Innenhof des Kirchhelle-Hauses, gegenüber Kleine Omas Pumpenhof. 3 Niehues-Kinder von Anna Gertz-Heinrich Niehues sind dabei: 3. v. links Mariechen, vor ihr Fine, ganz rechts vorne Heini.

 


Foto : Schlittschuhlaufen 

auf der zugefrorenen Wiese am Kinnbach. Das Gelände lag hinter der Häuserzeile, wo heute Stefans Haus steht. Es senkte sich in Richtung Deichstraße ab, im Sommer eine Wiese mit Binsen, Gras und Schilf, im Herbst sumpfig. bei Frost eine Eisfläche. Rechts Pullemann, dann Heini Gossling, das kleine Mädchen vorne ist Hermine, Schwester von Heinrich Kirchhelle.


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